Sandra und der Handwerker ficken wieder.....
Sandra freute sich schon lange auf den Folgetermin mit dem Fensterbauer, denn sie hatte den geilen Tag mit ihm, noch immer im Gedächtnis….
Heute soll es dann soweit sein und meine Süße bereitete sich intensiv darauf vor, sie verbrachte viel Zeit im Bad, duschte lange, rasierte sich akribisch, trug gut duftende Lotion auf ihren ganzen Körper auf und föhnte sich lange die frisch gewaschenen Haare.
Der erste Fick mit dem Handwerker, war ja mehr oder weniger spontan, jetzt aber freute sie sich sehr darauf den geile Schwanz endlich wieder von ihm zu spüren!
Sandra entschied sich für schwarze Spitzenunterwäsche, halterlose passende Strümpfe und Strapse! Als sie sich vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer betrachtete gefiel es ihr ziemlich gut. Sie zog noch einen kurzen aber weiten Rock an und eine eng anliegendes Shirt mit großem Ausschnitt, welches die großen Brüste perfekt zur Geltung brachte!
Sie saß bei einem 2. Kaffee in der Küche und konnte es kaum erwarten, dass er endlich klingelte. Zwischen ihren Schenkeln kribbelte es schon schön und als sie an den herrlichen Schwanz dachte, stellten sich die Brustwarzen auf und drückten sich gegen das Shirt und waren sehr gut zu erkennen!
Dann klingelte es endlich an der Haustür!
Sandra sprang auf und war trotz ihrer täglichen sexuellen Aktivitäten, ziemlich angespannt und auch aufgeregt. Als sie die Tür öffnete, strahlte sie den Handwerker an und war überrascht, denn er war nicht allein.
„Oh!“ sagte sie „Sie haben wohl heute Verstärkung mitgebracht?“
„Ja, mein Kollege geht mir heute mit zur Hand, dann sind wir schneller fertig! Ich hatte ihm von meinem letzten Besuch bei Ihnen erzählt und er war ganz Feuer Flamme und wollte diesmal unbedingt mitkommen! Und da ich ihm noch etwas schuldig bin, dachte ich, dann machen wir das! Ist das für sie ein Problem?“ fragte er meine Frau.
„Nein, nein, das ist für mich sehr Ok!“ erklärte Sandra und grinste die Männer an „Ich habe mir den ganzen Tag heute für die Aktion mit den Fenstern Zeit genommen und habe heute frei, ich setzte Überstunden ab!“
„Erst die Arbeit und dann das Vergnügen!“ antwortete der Fensterbauer und sein Kollege grinste Sandra ziemlich anzüglich an….
„Genau! Das finde ich auch!“ lachte Sandra und bat die Beiden ins Haus.
„Sie kennen sich ja aus. Darf ich den Herren einen Kaffee anbieten?“ fragte meine Frau.
„Ja, sehr gern!“ antwortete der Handwerker.
Sandra setzte den Kaffee an und die Beiden begannen gleich in der Küche mit dem ersten Fenster. Während sie das Fenster einstellten und die Scharniere abschmierten, beobachtete sie meine Süße welche den Küchentisch deckte.
Dann goss sie den Kaffee ein und bat die Männer zu Tisch.
Die Beiden tranken in Ruhe und sahen Sandra an, welche zurück lächelte und die Beine übereinander schlug, so das der eh schon sehr kurze Rock noch weiter nach oben rutschte und man jetzt die Strapse schon sehen konnte….
Gierig betrachteten sie meine Süße und freuten sich schon auf die gemeinsamen Stunden mit ihr!
Mit mächtigen Beulen in den Hosen gingen die Männer dann wieder an die Arbeit waren schnell am letzten Fenster im Schlafzimmer angekommen.
Sandra folgte den beiden und beobachtete sie vom Bett aus bei der Arbeit.
Auch vom Nachbarn gegenüber wurden sie mit beobachtete, was sie überhaupt nicht bemerkten!
Endlich waren sie fertig und drehten sich zu Sandra herum.
„Das Bad ist gleich da drüben über den Gang, dort könnt ihr euch die Hände waschen, oder wollt ihr vielleicht noch vorher duschen? Handtücher liegen im offenen Regal!“ fragte Sandra und hatte sich den Rock etwas hoch geschoben und rieb ihre juckende Spalte durch den dünnen Stoff des kleinen Slips.
Schnell verschwanden die Beiden mit ihren Eimern im Bad und Sandra hörte sie lachen und dann hörte sie auch die Dusche rauschen und freute sich, das die Männer sich vorher duschten! Sandra mag es mit sauberen und gepflegten Männern zu ficken, auch wenn sie schon mit Obdachlosen oder auch in Flüchtlingsheimen herum gefickt hat und das nicht immer so angenehm war…..Am Ende ging es ja darum das die Männer Spaß hatten und sie das von Sandra bekamen, was sie sich erhofften! Das sie ganz nebenbei auch Spaß dabei hatte, war ganz normal.
Endlich wurde die Dusche abgestellt und Sandra freute sich auf die beiden Kerle, die dann mit Handtüchern um die Hüfte wieder ins Schlafzimmer kamen.
„Die Arbeit ist erledigt, jetzt kommen wir zur angenehmen Seite unseres Jobs!“ lachte der Meister und ließ das Handtuch von der Hüfte rutschen.
Gierig betrachtete meine Frau den schon ganz gut geschwollenen Schwanz und rieb sich noch intensiver ihre juckende Spalte, auch sein Kollege ließ das Handtuch fallen und Sandra erblickte einen normalen Schwanz, welcher sich gerade in die Höhe reckte!
Meine Frau hatte Rock und Oberteil schon abgelegt, während die Männer unter der Dusche standen und bot in ihrer Reizwäsche einen fantastischen Anblick!
Sie klopfte mit den Händen rechts und links neben sich auf das Bett und die nackten Kerle ließen sich nicht lange bitte und stiegen auf das Bett.
Der Nachbar von gegenüber hatte die Handwerker an den Fenstern schon beobachtet und stand jetzt hinter seinem Fernrohr und sah die nackten Männer auf das Bett steigen.
Er zog sich schnell die Hosen aus und begann an seinem Schwanz herum zu spielen und beobachtete unser Schlafzimmer. Sein Schwanz stand bald und es war für ihn ein geiles Gefühl ihn zu wichsen und dazu meine Frau mit den Männern in unserem Schlafzimmer zu beobachten!
Die 3 knutschten ganz wild herum und die Finger der Männer flogen über den geilen Körper meiner Frau, sie spielten zwischen den Beinen, an den Titten, am Kopf, am Bauch, ja einfach überall herum und auch Sandras Hände erkundeten die beiden Männerkörper neben sich. Sie kraulte die muskulösen Brüste, wichste die harten Schwänze, knetete die Eier und küsste immer wieder die Männer!
Dann zogen die Beiden meine Frau aus, nur die Strapse und Strümpfe ließen sie an, weil es einfach total geil aussah!
sie spreizten Sandras Schenkel und verwöhnte die nasse, zuckende Spalte! Diese lief aus und der Fotzensaft tropfte auf das Bett. Als dann einer begann sie zu lecken, drehte sie völlig durch, zappelte und stöhnte laut herum! Einer kniete dann auf ihrem Oberkörper und fickte Sandra zwischen den großen Brüsten und zwirbelte dabei die harten Warzen.
Sandra keuchte und zappelte vor Geilheit herum und die beiden Männer hatten zu tun, sie fest zu halten….
Dann begannen sie, sie endlich zu ficken. Der Typ der ihre Fotze gerade noch geleckt hat, das ist der, der nur einfach so mitgekommen ist, schob seinen Schwanz einfach in sie hinein! Sandra stöhnte laut auf, als sie seinen Schwanz in ihrer Spalte spürte! Sie hatte zwar den anderen Schwanz dabei noch im Mund, konnte aber trotzdem ein lautes Stöhnen heraus bringen und saugte dann weiter an dem harten Riemen!
Sandra lag auf dem Rücken und der Helfer des Chefs auf ihr und fickte sie ordentlich durch. Sandra stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf und krallte ihre Finger in seinen Rücken! Den Chef, der neben ihrem Kopf kniete, verwöhnte sie weiter mit dem Mund.
Dann tauschten die Männer die Plätze und der Chef fickte meine Frau, während sie dem Kollegen den Schwanz blies.
ging es eine Weile, die Stellungen wurden pausenlos gewechselt, mal kniete Sandra zwischen den Männern, mal ritt sie Beide abwechselnd und dann lag sie wieder auf dem Rücken und genoss die harten Stöße der Männer!
Der Chef kam dann als Erstes und spritzte grunzend seinen Samen tief in meine Süße hinein, machte aber das Loch sofort für seinen Kollegen frei, der dann auch gleich seinen Samen laut stöhnend in Sandra hinein spritzte!!!
Auch der Nachbar hatte am Fenster hinter dem Fernrohr schon abgespritzt und wichste noch genüsslich seinen alten schmierigen Schwanz…..
Dann lagen alle 3 völlig fertig im Bett und brauchten eine Pause!
„Ich habe für uns was zu essen vorbereitet, aber nur für 2 Personen, ich wusste ja leider nicht das Sie einen Kollegen mitbringen!“ erklärte Sandra, stand auf, zog sich ihren Bademantel an und ging zur Tür.
„Na los kommt mit, oder auf was wartet Ihr?“ forderte Sandra die Beiden auf „Ja, ja, ich weiß schon, ihr wollt gleich noch mal!“ lachte Sandra und verschwand.
Die beiden Kerle folgten ihr und hörten auf der Treppe schon, wie sie in der Küche herum klapperte.
Als sie in die Küche kamen, war der Esstisch schon gedeckt und sie holte den 1. Teller schon aus der Mikrowelle und stellte den 2. gleich rein.
Dann setzte sie sich und beobachtete die Männer beim Essen. Sie hatten nach dem Fick einen riesigen Hunger. Sandra stellte noch 2 Flaschen Bier dazu, welche die Beiden gierig tranken.
„Ich habe leider nur 2 Portionen da, da ich nicht wusste, das Sie zu Zweit heute kommen! Aber ich hab auch keinen Hunger. Lasst es Euch schmecken!“ meinte Sandra.
„das werden wir, vielen Dank!“ meinte der Kollege.
„Das ist doch mal ein schöner Auftrag Chef!“ meinte der jüngere Kollege weiter „So eine hübsche, geile Auftraggeberin, die nicht nur gut ficken, sondern auch noch gut kochen kann! Phantastisch!!!“ und er schmatzte und ließ sich es schmecken.
Etwas später klingelte es plötzlich an der Tür.
Sandra ging im Bademantel zur Haustür und öffnete diese.
Davor stand ein südlich aussehender Paketfahrer und hielt etwas in der Hand.
„ich habe hier eine Sendung für Frau S.“ erklärte er.
„Das bin ich!“ vielen Dank.
„Hier bitte unterschreiben!“ meinte er etwas zum unterschreiben hin.
Sandra griff danach und als sie das Teil zurückgab, öffnete sich plötzlich ihr Bademantel….
Wie hypnotisiert starrte der Kerl auf Sandras nackten Körper und Sandra versuchte ihn sofort wieder zu zu machen.
Aber er hielt die Hand von Sandra fest und weidete sich an dem herrlichen Anblick!
„Bitte lassen Sie mich los!“ bat Sandra.
„Nein, Sie haben einen schönen Körper, junge, deutsche Frau! Ich möchte sehen!!!“ grinste er Sandra an und glotzte auf ihren tollen Körper.
Da meine Frau vom Fußweg gut zu sehen war, ging sie ein paar Schritte ins Haus zurück und zog den Typ mit hinein!
Er grapschte dann nach ihren Titten und begann sie zu kneten. Sandra wollte gleich seine Hände wegdrücken, aber er war zu kräftig…, dann aber schien es ihr zu gefallen und sie ließ den Kerl weitermachen.
„Gefällt?“ fragte er.
Sandra nickte nur….
Eine Hand von ihm wanderte dann zwischen ihre Schenkel und begann über die Spalte und den Kitzler zu streichen.
Sandra begann leise zu stöhnen!
Dann nahm er eine Hand von Sandra und legte sie auf seine Hose. Sie spürte seinen geschwollenen Schwanz und begann ihn durch den derben Stoff zu reiben.
Er grinste meine Süße an und fragte „Du ficken?“
Sandra schaute ihn an und meinte „ Hast du Zeit?“
„Für schöne deutsche, blonde Frau immer!!!“ meinte er schnell.
„Dann komm mit nach oben! Hab aber nicht viel Zeit!“ erklärte Sandra.
„Keine Problema, ich kann machen schnell“ erklärte er.
„Dann komm mit!“ meinte Sandra und ging mit offenem Bademantel die Treppe hoch zum Schlafzimmer.
Vor dem zerwühlten Bett kniete sich meine Frau vor den Paketfahrer hin, öffnete seine Hose, zog ihm diese herunter und nahm den schon angedickten Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Der Kerl stand da und beobachtete meine Frau dabei. Dann nahm er selbst den Schwanz in die Hand und hielt ihn direkt vor ihren Mund.
Sandra wusste, was zu tun war und öffnete gehorsam die Lippen und er schob den, jetzt harten, Riemen hinein. Sofort begann meine Frau schmatzend daran zu saugen.
Sie bearbeitete den Riemen vorbildlich und sah den Kerl von unten dabei an und konnte sehen, dass es ihm ziemlich gut gefiel, denn er lächelte meine Frau von oben herab an.
Seine Hose war jetzt ganz herunter gerutscht und Sandra konnte so auch den frei herum hängenden Sack mit verwöhnen. Sie knetete ganz vorsichtig den prallen Beutel und ließ die beiden Eier in ihrer Hand kullern.
Dann stand Sandra plötzlich auf und legte sich auf das Bett, spreizte die langen Beine und wartete so auf den Kerl.
Der stellte sich mit steifen Schwanz vor das Bett und betrachtete Sandra in ihrer vollen Schönheit. Sie spielte sich an den dicken Titten herum und er betrachtete genüsslich die rötlich glänzende feuchte Spalte. Er wichste sich den Schwanz und Sandra fragte ihn „Worauf wartest du, ich denke du hast keine Zeit! Ficke mich endlich!“ wurde Sandra langsam ungeduldig, denn in der Küche warteten noch die Fensterbauer auf die 2. Runde.
Er ließ sich nicht lange bitten und stürzte sich fast auf Sandra, rammte seinen Schwanz in die juckende Spalte und begann meine Süße sofort kräftig durchzuficken!
Sandra stöhnte laut bei seinem ersten Stoß auf und krallte ihre Hände in seine dunkelbraune Jacke, die er noch anhatte als er auf ihr lag und meine Frau fickte.
Meine Süße spürte den Schwanz in sich herumstoßen und ließ sich ihre dicken, wackelnden Titten von ihm kneten, was er auch gierig tat!
Schon nach wenigen Stößen, fühlte Sandra wie er seinen Samen in sie spritzte und der der Schwanz wild herum zuckte! Der Kerl stöhnte laut auf und sackte auf meiner Frau zusammen.
Schnell beruhigte er sich und blieb neben Sandra auf dem Bett liegen, nachdem sein Riemen wieder aus ihr heraus gerutscht war.
Als er sich dann wieder die Hosen hochzog und sich anzog, betrachtete er nochmal meine frisch von ihm gefickte Frau auf dem Bett und lächelte.
„Vielen Dank hübsche Frau, für den Fick, leider muss ich jetzt wieder los, hab noch paar Pakete im Auto!“ sprach er.
„Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! War ja eine schnelle Nummer, aber sie haben ja gut abgespritzt!“ meinte Sandra zu ihm.
„Ja, es war ok, auf die Schnelle! Vielleicht ein anderes Mal etwas länger, wenn sie möchten!“ lachte er und schien sich schon auf einen weiteren Fick mit Sandra zu freuen.
„Ja klar, können wir gern machen!“ erklärte Sandra ihm.
Dann drehte er sich herum und Sandra hörte ihn die Treppe herunter springen…..
Sie wischte sich das frische Sperma von den Schenkeln und stand dann auf und zog sich wieder den Bademantel über und ging wieder herunter in die Küche zu den Handwerkern.
„Na, das ging aber schnell, Mädel!“ meinte der Chef und trank den Rest seines Bieres aus.
„Ja, er hatte keine Zeit und so wurde es halt die schnelle Nummer!“ erklärte Sandra.
„Hauptsache der Kerl hatte seinen Spaß!“ meinte der andere.
„Ich denke schon! Hat jedenfalls ordentlich abgespritzt der Typ!“ bestätigte meine Frau.
„Durfte er rein spritzen?“ fragte der Chef.
„Hat er einfach gemacht und nicht erst gefragt!“ antwortete Sandra.
„Und war das ok für Sie“ war der Chef neugierig.
„Ja, ja! Ich finde einen zuckenden Schwanz in mir in Ordnung und wenn der Typ glücklich ist, ist doch alles gut! Ich brauche immer etwas länger bis ich komme! Manchmal müssen eben so schnelle und kurze Ficks sein! Wie eben gerade oder im Büro, wenn irgendein Kollege gerade dicke Eier hat und ich helfen kann!“ lachte Sandra und fragte die Männer „Wie sieht es denn bei Euch aus? Bereit für eine weitere Nummer? Ich hätte noch mal Bock auf Euch Männer! Habt ihr Lust auf eine Nachspeise?“
Die Kerle grinsten sich an und meinten „na klar Mädel! Bei so einer geilen Schnitte wie Dir, lassen wir uns nicht betteln!“
Sandra ließ den Bademantel schon in der Küche fallen und die Männer betrachteten wieder gierig den tollen Körper von meiner Frau.
Die Männer ließen die Handtücher von den Hüften rutschen und jetzt konnte Sandra mit glänzenden Augen wieder die herrlichen Schwänze sehen.
Sie griffen sich meine Süße und drückten sie an die lange Küchenzeile.
Sie rieben die Schwänze an Sandra und küssten sie dabei.
Dann wurde meine Frau auf die etwas schmutzige Arbeitsplatte gesetzt und einer drückte ihre Schenkel auseinander. Ein paar Tropfen frisches Sperma lief aus ihr heraus als der 1. Kerl mit steifen Schwanz vor ihr stand und versuchte sein Gerät in Sandra einzuführen.
Das klappte auch ganz wunderbar und er drang in meine Frau ein. Dabei lächelten sich Beide an und und genossen den Sex!
Die Höhe war perfekt, die Stöße ganz wunderbar und Sandra genoss es, so genommen zu werden. Der Kollege stand daneben und beobachtete die Beiden und wichste dazu seinen Schwanz.
Die Arbeitsplatte knarrte etwas, aber Sandra wusste, sie würde halten, denn es war nicht das erste Mal, das sie von jemanden auf ihr gefickt wurde!!!
Sie umarmte den Mann vor ihr und genoss seinen nackten Körper, sie küssten sich gierig und hatten einfach Spaß am Sex. Als er dann seinen Orgasmus hatte, fühlte es sich ganz wunderbar an, der zuckende Schwanz in ihrer Fotze, sein Keuchen und wie er dann Sandra danach so zu frieden ansah, einfach toll für meine Süße!
Das mit ihrem Orgasmus musste jetzt aber der Kollege besorgen, denn meine Frau war noch noch nicht gekommen…. Er stopfte auch sofort seinen Riemen in meine Frau hinein, als das Loch wieder frei war und begann schön zuzustoßen!
„Bitte nicht so schnell kommen, wie ihr Kollege! Ich will auch endlich einen Höhepunkt haben!“ bettelte Sandra.
„Ja, ja Mädel! Du bekommst schon noch deinen Orgasmus! Jetzt bin ich aber erst mal dran!“ erklärte der Handwerker und fickte meine Frau hart weiter.
Sandras Po wackelte, von seinen Stößen, auf der Arbeitsplatte hin und her und ihre dicken Titten wackelten ebenso kräftig! Er spielte an ihren harten Nippeln herum und küsste Sandra auch dabei, die laut herum stöhnte. Dann spritzte auch er schon ab und drückte Sandra fest an sich und wollte sie nicht mehr los lassen…. Sandra schaute ihn dann enttäuscht an, da sie es wieder nicht bis zum Ende geschafft hatte.
Aber der Kerl kniete sich dann vor sie und begann ihre Fotze zu lecken. Die war klebrig und er hatte seinen und das Sperma von seinem Kollegen im Mund. Sandra drückte seinen Kopf fest an ihre nasse Spalte und er leckte und leckte…. Der Kitzler wurde immer dicker und war bald ein ganz harter Knubbel, als er dann ganz intensiv daran herum knabberte begann Sandra zu zucken und stöhnte dann laut ihren Höhepunkt heraus.
Sandra lag dann völlig kaputt gespielt auf der Arbeitsplatte herum, während sich die Handwerker aus dem Kühlschrank, ohne zu fragen, 2 Flaschen Bier heraus nahmen und diese fast in einem Zug austranken….
Sie betrachteten meine immer noch keuchende Frau.
Dann gingen sie in unser Schlafzimmer, zogen sich an und verließen unser Haus, aber nicht ohne vorher Sandra zu sagen, dass sie die Rechnung demnächst mit der Post schicken würden.
Eine Woche später flatterte die Rechnung ins Haus und neben den reparierten Fenstern, berechnete der Chef 4 Stunden Zusatzarbeit mit einem Stundensatz von 80€ pro Person!!!
Sandra grinste, als sie mir die Rechnung hin legte, fand sie aber angemessen!
Bitte schreibt mir, ob es Euch gefallen hat.
Ich freue mich immer über Eure Meinungen.
Schöne Grüße aus Dresden und geile Feiertage wünscht Euch
Euer PS82
Heute soll es dann soweit sein und meine Süße bereitete sich intensiv darauf vor, sie verbrachte viel Zeit im Bad, duschte lange, rasierte sich akribisch, trug gut duftende Lotion auf ihren ganzen Körper auf und föhnte sich lange die frisch gewaschenen Haare.
Der erste Fick mit dem Handwerker, war ja mehr oder weniger spontan, jetzt aber freute sie sich sehr darauf den geile Schwanz endlich wieder von ihm zu spüren!
Sandra entschied sich für schwarze Spitzenunterwäsche, halterlose passende Strümpfe und Strapse! Als sie sich vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer betrachtete gefiel es ihr ziemlich gut. Sie zog noch einen kurzen aber weiten Rock an und eine eng anliegendes Shirt mit großem Ausschnitt, welches die großen Brüste perfekt zur Geltung brachte!
Sie saß bei einem 2. Kaffee in der Küche und konnte es kaum erwarten, dass er endlich klingelte. Zwischen ihren Schenkeln kribbelte es schon schön und als sie an den herrlichen Schwanz dachte, stellten sich die Brustwarzen auf und drückten sich gegen das Shirt und waren sehr gut zu erkennen!
Dann klingelte es endlich an der Haustür!
Sandra sprang auf und war trotz ihrer täglichen sexuellen Aktivitäten, ziemlich angespannt und auch aufgeregt. Als sie die Tür öffnete, strahlte sie den Handwerker an und war überrascht, denn er war nicht allein.
„Oh!“ sagte sie „Sie haben wohl heute Verstärkung mitgebracht?“
„Ja, mein Kollege geht mir heute mit zur Hand, dann sind wir schneller fertig! Ich hatte ihm von meinem letzten Besuch bei Ihnen erzählt und er war ganz Feuer Flamme und wollte diesmal unbedingt mitkommen! Und da ich ihm noch etwas schuldig bin, dachte ich, dann machen wir das! Ist das für sie ein Problem?“ fragte er meine Frau.
„Nein, nein, das ist für mich sehr Ok!“ erklärte Sandra und grinste die Männer an „Ich habe mir den ganzen Tag heute für die Aktion mit den Fenstern Zeit genommen und habe heute frei, ich setzte Überstunden ab!“
„Erst die Arbeit und dann das Vergnügen!“ antwortete der Fensterbauer und sein Kollege grinste Sandra ziemlich anzüglich an….
„Genau! Das finde ich auch!“ lachte Sandra und bat die Beiden ins Haus.
„Sie kennen sich ja aus. Darf ich den Herren einen Kaffee anbieten?“ fragte meine Frau.
„Ja, sehr gern!“ antwortete der Handwerker.
Sandra setzte den Kaffee an und die Beiden begannen gleich in der Küche mit dem ersten Fenster. Während sie das Fenster einstellten und die Scharniere abschmierten, beobachtete sie meine Süße welche den Küchentisch deckte.
Dann goss sie den Kaffee ein und bat die Männer zu Tisch.
Die Beiden tranken in Ruhe und sahen Sandra an, welche zurück lächelte und die Beine übereinander schlug, so das der eh schon sehr kurze Rock noch weiter nach oben rutschte und man jetzt die Strapse schon sehen konnte….
Gierig betrachteten sie meine Süße und freuten sich schon auf die gemeinsamen Stunden mit ihr!
Mit mächtigen Beulen in den Hosen gingen die Männer dann wieder an die Arbeit waren schnell am letzten Fenster im Schlafzimmer angekommen.
Sandra folgte den beiden und beobachtete sie vom Bett aus bei der Arbeit.
Auch vom Nachbarn gegenüber wurden sie mit beobachtete, was sie überhaupt nicht bemerkten!
Endlich waren sie fertig und drehten sich zu Sandra herum.
„Das Bad ist gleich da drüben über den Gang, dort könnt ihr euch die Hände waschen, oder wollt ihr vielleicht noch vorher duschen? Handtücher liegen im offenen Regal!“ fragte Sandra und hatte sich den Rock etwas hoch geschoben und rieb ihre juckende Spalte durch den dünnen Stoff des kleinen Slips.
Schnell verschwanden die Beiden mit ihren Eimern im Bad und Sandra hörte sie lachen und dann hörte sie auch die Dusche rauschen und freute sich, das die Männer sich vorher duschten! Sandra mag es mit sauberen und gepflegten Männern zu ficken, auch wenn sie schon mit Obdachlosen oder auch in Flüchtlingsheimen herum gefickt hat und das nicht immer so angenehm war…..Am Ende ging es ja darum das die Männer Spaß hatten und sie das von Sandra bekamen, was sie sich erhofften! Das sie ganz nebenbei auch Spaß dabei hatte, war ganz normal.
Endlich wurde die Dusche abgestellt und Sandra freute sich auf die beiden Kerle, die dann mit Handtüchern um die Hüfte wieder ins Schlafzimmer kamen.
„Die Arbeit ist erledigt, jetzt kommen wir zur angenehmen Seite unseres Jobs!“ lachte der Meister und ließ das Handtuch von der Hüfte rutschen.
Gierig betrachtete meine Frau den schon ganz gut geschwollenen Schwanz und rieb sich noch intensiver ihre juckende Spalte, auch sein Kollege ließ das Handtuch fallen und Sandra erblickte einen normalen Schwanz, welcher sich gerade in die Höhe reckte!
Meine Frau hatte Rock und Oberteil schon abgelegt, während die Männer unter der Dusche standen und bot in ihrer Reizwäsche einen fantastischen Anblick!
Sie klopfte mit den Händen rechts und links neben sich auf das Bett und die nackten Kerle ließen sich nicht lange bitte und stiegen auf das Bett.
Der Nachbar von gegenüber hatte die Handwerker an den Fenstern schon beobachtet und stand jetzt hinter seinem Fernrohr und sah die nackten Männer auf das Bett steigen.
Er zog sich schnell die Hosen aus und begann an seinem Schwanz herum zu spielen und beobachtete unser Schlafzimmer. Sein Schwanz stand bald und es war für ihn ein geiles Gefühl ihn zu wichsen und dazu meine Frau mit den Männern in unserem Schlafzimmer zu beobachten!
Die 3 knutschten ganz wild herum und die Finger der Männer flogen über den geilen Körper meiner Frau, sie spielten zwischen den Beinen, an den Titten, am Kopf, am Bauch, ja einfach überall herum und auch Sandras Hände erkundeten die beiden Männerkörper neben sich. Sie kraulte die muskulösen Brüste, wichste die harten Schwänze, knetete die Eier und küsste immer wieder die Männer!
Dann zogen die Beiden meine Frau aus, nur die Strapse und Strümpfe ließen sie an, weil es einfach total geil aussah!
sie spreizten Sandras Schenkel und verwöhnte die nasse, zuckende Spalte! Diese lief aus und der Fotzensaft tropfte auf das Bett. Als dann einer begann sie zu lecken, drehte sie völlig durch, zappelte und stöhnte laut herum! Einer kniete dann auf ihrem Oberkörper und fickte Sandra zwischen den großen Brüsten und zwirbelte dabei die harten Warzen.
Sandra keuchte und zappelte vor Geilheit herum und die beiden Männer hatten zu tun, sie fest zu halten….
Dann begannen sie, sie endlich zu ficken. Der Typ der ihre Fotze gerade noch geleckt hat, das ist der, der nur einfach so mitgekommen ist, schob seinen Schwanz einfach in sie hinein! Sandra stöhnte laut auf, als sie seinen Schwanz in ihrer Spalte spürte! Sie hatte zwar den anderen Schwanz dabei noch im Mund, konnte aber trotzdem ein lautes Stöhnen heraus bringen und saugte dann weiter an dem harten Riemen!
Sandra lag auf dem Rücken und der Helfer des Chefs auf ihr und fickte sie ordentlich durch. Sandra stöhnte bei jedem seiner Stöße laut auf und krallte ihre Finger in seinen Rücken! Den Chef, der neben ihrem Kopf kniete, verwöhnte sie weiter mit dem Mund.
Dann tauschten die Männer die Plätze und der Chef fickte meine Frau, während sie dem Kollegen den Schwanz blies.
ging es eine Weile, die Stellungen wurden pausenlos gewechselt, mal kniete Sandra zwischen den Männern, mal ritt sie Beide abwechselnd und dann lag sie wieder auf dem Rücken und genoss die harten Stöße der Männer!
Der Chef kam dann als Erstes und spritzte grunzend seinen Samen tief in meine Süße hinein, machte aber das Loch sofort für seinen Kollegen frei, der dann auch gleich seinen Samen laut stöhnend in Sandra hinein spritzte!!!
Auch der Nachbar hatte am Fenster hinter dem Fernrohr schon abgespritzt und wichste noch genüsslich seinen alten schmierigen Schwanz…..
Dann lagen alle 3 völlig fertig im Bett und brauchten eine Pause!
„Ich habe für uns was zu essen vorbereitet, aber nur für 2 Personen, ich wusste ja leider nicht das Sie einen Kollegen mitbringen!“ erklärte Sandra, stand auf, zog sich ihren Bademantel an und ging zur Tür.
„Na los kommt mit, oder auf was wartet Ihr?“ forderte Sandra die Beiden auf „Ja, ja, ich weiß schon, ihr wollt gleich noch mal!“ lachte Sandra und verschwand.
Die beiden Kerle folgten ihr und hörten auf der Treppe schon, wie sie in der Küche herum klapperte.
Als sie in die Küche kamen, war der Esstisch schon gedeckt und sie holte den 1. Teller schon aus der Mikrowelle und stellte den 2. gleich rein.
Dann setzte sie sich und beobachtete die Männer beim Essen. Sie hatten nach dem Fick einen riesigen Hunger. Sandra stellte noch 2 Flaschen Bier dazu, welche die Beiden gierig tranken.
„Ich habe leider nur 2 Portionen da, da ich nicht wusste, das Sie zu Zweit heute kommen! Aber ich hab auch keinen Hunger. Lasst es Euch schmecken!“ meinte Sandra.
„das werden wir, vielen Dank!“ meinte der Kollege.
„Das ist doch mal ein schöner Auftrag Chef!“ meinte der jüngere Kollege weiter „So eine hübsche, geile Auftraggeberin, die nicht nur gut ficken, sondern auch noch gut kochen kann! Phantastisch!!!“ und er schmatzte und ließ sich es schmecken.
Etwas später klingelte es plötzlich an der Tür.
Sandra ging im Bademantel zur Haustür und öffnete diese.
Davor stand ein südlich aussehender Paketfahrer und hielt etwas in der Hand.
„ich habe hier eine Sendung für Frau S.“ erklärte er.
„Das bin ich!“ vielen Dank.
„Hier bitte unterschreiben!“ meinte er etwas zum unterschreiben hin.
Sandra griff danach und als sie das Teil zurückgab, öffnete sich plötzlich ihr Bademantel….
Wie hypnotisiert starrte der Kerl auf Sandras nackten Körper und Sandra versuchte ihn sofort wieder zu zu machen.
Aber er hielt die Hand von Sandra fest und weidete sich an dem herrlichen Anblick!
„Bitte lassen Sie mich los!“ bat Sandra.
„Nein, Sie haben einen schönen Körper, junge, deutsche Frau! Ich möchte sehen!!!“ grinste er Sandra an und glotzte auf ihren tollen Körper.
Da meine Frau vom Fußweg gut zu sehen war, ging sie ein paar Schritte ins Haus zurück und zog den Typ mit hinein!
Er grapschte dann nach ihren Titten und begann sie zu kneten. Sandra wollte gleich seine Hände wegdrücken, aber er war zu kräftig…, dann aber schien es ihr zu gefallen und sie ließ den Kerl weitermachen.
„Gefällt?“ fragte er.
Sandra nickte nur….
Eine Hand von ihm wanderte dann zwischen ihre Schenkel und begann über die Spalte und den Kitzler zu streichen.
Sandra begann leise zu stöhnen!
Dann nahm er eine Hand von Sandra und legte sie auf seine Hose. Sie spürte seinen geschwollenen Schwanz und begann ihn durch den derben Stoff zu reiben.
Er grinste meine Süße an und fragte „Du ficken?“
Sandra schaute ihn an und meinte „ Hast du Zeit?“
„Für schöne deutsche, blonde Frau immer!!!“ meinte er schnell.
„Dann komm mit nach oben! Hab aber nicht viel Zeit!“ erklärte Sandra.
„Keine Problema, ich kann machen schnell“ erklärte er.
„Dann komm mit!“ meinte Sandra und ging mit offenem Bademantel die Treppe hoch zum Schlafzimmer.
Vor dem zerwühlten Bett kniete sich meine Frau vor den Paketfahrer hin, öffnete seine Hose, zog ihm diese herunter und nahm den schon angedickten Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Der Kerl stand da und beobachtete meine Frau dabei. Dann nahm er selbst den Schwanz in die Hand und hielt ihn direkt vor ihren Mund.
Sandra wusste, was zu tun war und öffnete gehorsam die Lippen und er schob den, jetzt harten, Riemen hinein. Sofort begann meine Frau schmatzend daran zu saugen.
Sie bearbeitete den Riemen vorbildlich und sah den Kerl von unten dabei an und konnte sehen, dass es ihm ziemlich gut gefiel, denn er lächelte meine Frau von oben herab an.
Seine Hose war jetzt ganz herunter gerutscht und Sandra konnte so auch den frei herum hängenden Sack mit verwöhnen. Sie knetete ganz vorsichtig den prallen Beutel und ließ die beiden Eier in ihrer Hand kullern.
Dann stand Sandra plötzlich auf und legte sich auf das Bett, spreizte die langen Beine und wartete so auf den Kerl.
Der stellte sich mit steifen Schwanz vor das Bett und betrachtete Sandra in ihrer vollen Schönheit. Sie spielte sich an den dicken Titten herum und er betrachtete genüsslich die rötlich glänzende feuchte Spalte. Er wichste sich den Schwanz und Sandra fragte ihn „Worauf wartest du, ich denke du hast keine Zeit! Ficke mich endlich!“ wurde Sandra langsam ungeduldig, denn in der Küche warteten noch die Fensterbauer auf die 2. Runde.
Er ließ sich nicht lange bitten und stürzte sich fast auf Sandra, rammte seinen Schwanz in die juckende Spalte und begann meine Süße sofort kräftig durchzuficken!
Sandra stöhnte laut bei seinem ersten Stoß auf und krallte ihre Hände in seine dunkelbraune Jacke, die er noch anhatte als er auf ihr lag und meine Frau fickte.
Meine Süße spürte den Schwanz in sich herumstoßen und ließ sich ihre dicken, wackelnden Titten von ihm kneten, was er auch gierig tat!
Schon nach wenigen Stößen, fühlte Sandra wie er seinen Samen in sie spritzte und der der Schwanz wild herum zuckte! Der Kerl stöhnte laut auf und sackte auf meiner Frau zusammen.
Schnell beruhigte er sich und blieb neben Sandra auf dem Bett liegen, nachdem sein Riemen wieder aus ihr heraus gerutscht war.
Als er sich dann wieder die Hosen hochzog und sich anzog, betrachtete er nochmal meine frisch von ihm gefickte Frau auf dem Bett und lächelte.
„Vielen Dank hübsche Frau, für den Fick, leider muss ich jetzt wieder los, hab noch paar Pakete im Auto!“ sprach er.
„Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! War ja eine schnelle Nummer, aber sie haben ja gut abgespritzt!“ meinte Sandra zu ihm.
„Ja, es war ok, auf die Schnelle! Vielleicht ein anderes Mal etwas länger, wenn sie möchten!“ lachte er und schien sich schon auf einen weiteren Fick mit Sandra zu freuen.
„Ja klar, können wir gern machen!“ erklärte Sandra ihm.
Dann drehte er sich herum und Sandra hörte ihn die Treppe herunter springen…..
Sie wischte sich das frische Sperma von den Schenkeln und stand dann auf und zog sich wieder den Bademantel über und ging wieder herunter in die Küche zu den Handwerkern.
„Na, das ging aber schnell, Mädel!“ meinte der Chef und trank den Rest seines Bieres aus.
„Ja, er hatte keine Zeit und so wurde es halt die schnelle Nummer!“ erklärte Sandra.
„Hauptsache der Kerl hatte seinen Spaß!“ meinte der andere.
„Ich denke schon! Hat jedenfalls ordentlich abgespritzt der Typ!“ bestätigte meine Frau.
„Durfte er rein spritzen?“ fragte der Chef.
„Hat er einfach gemacht und nicht erst gefragt!“ antwortete Sandra.
„Und war das ok für Sie“ war der Chef neugierig.
„Ja, ja! Ich finde einen zuckenden Schwanz in mir in Ordnung und wenn der Typ glücklich ist, ist doch alles gut! Ich brauche immer etwas länger bis ich komme! Manchmal müssen eben so schnelle und kurze Ficks sein! Wie eben gerade oder im Büro, wenn irgendein Kollege gerade dicke Eier hat und ich helfen kann!“ lachte Sandra und fragte die Männer „Wie sieht es denn bei Euch aus? Bereit für eine weitere Nummer? Ich hätte noch mal Bock auf Euch Männer! Habt ihr Lust auf eine Nachspeise?“
Die Kerle grinsten sich an und meinten „na klar Mädel! Bei so einer geilen Schnitte wie Dir, lassen wir uns nicht betteln!“
Sandra ließ den Bademantel schon in der Küche fallen und die Männer betrachteten wieder gierig den tollen Körper von meiner Frau.
Die Männer ließen die Handtücher von den Hüften rutschen und jetzt konnte Sandra mit glänzenden Augen wieder die herrlichen Schwänze sehen.
Sie griffen sich meine Süße und drückten sie an die lange Küchenzeile.
Sie rieben die Schwänze an Sandra und küssten sie dabei.
Dann wurde meine Frau auf die etwas schmutzige Arbeitsplatte gesetzt und einer drückte ihre Schenkel auseinander. Ein paar Tropfen frisches Sperma lief aus ihr heraus als der 1. Kerl mit steifen Schwanz vor ihr stand und versuchte sein Gerät in Sandra einzuführen.
Das klappte auch ganz wunderbar und er drang in meine Frau ein. Dabei lächelten sich Beide an und und genossen den Sex!
Die Höhe war perfekt, die Stöße ganz wunderbar und Sandra genoss es, so genommen zu werden. Der Kollege stand daneben und beobachtete die Beiden und wichste dazu seinen Schwanz.
Die Arbeitsplatte knarrte etwas, aber Sandra wusste, sie würde halten, denn es war nicht das erste Mal, das sie von jemanden auf ihr gefickt wurde!!!
Sie umarmte den Mann vor ihr und genoss seinen nackten Körper, sie küssten sich gierig und hatten einfach Spaß am Sex. Als er dann seinen Orgasmus hatte, fühlte es sich ganz wunderbar an, der zuckende Schwanz in ihrer Fotze, sein Keuchen und wie er dann Sandra danach so zu frieden ansah, einfach toll für meine Süße!
Das mit ihrem Orgasmus musste jetzt aber der Kollege besorgen, denn meine Frau war noch noch nicht gekommen…. Er stopfte auch sofort seinen Riemen in meine Frau hinein, als das Loch wieder frei war und begann schön zuzustoßen!
„Bitte nicht so schnell kommen, wie ihr Kollege! Ich will auch endlich einen Höhepunkt haben!“ bettelte Sandra.
„Ja, ja Mädel! Du bekommst schon noch deinen Orgasmus! Jetzt bin ich aber erst mal dran!“ erklärte der Handwerker und fickte meine Frau hart weiter.
Sandras Po wackelte, von seinen Stößen, auf der Arbeitsplatte hin und her und ihre dicken Titten wackelten ebenso kräftig! Er spielte an ihren harten Nippeln herum und küsste Sandra auch dabei, die laut herum stöhnte. Dann spritzte auch er schon ab und drückte Sandra fest an sich und wollte sie nicht mehr los lassen…. Sandra schaute ihn dann enttäuscht an, da sie es wieder nicht bis zum Ende geschafft hatte.
Aber der Kerl kniete sich dann vor sie und begann ihre Fotze zu lecken. Die war klebrig und er hatte seinen und das Sperma von seinem Kollegen im Mund. Sandra drückte seinen Kopf fest an ihre nasse Spalte und er leckte und leckte…. Der Kitzler wurde immer dicker und war bald ein ganz harter Knubbel, als er dann ganz intensiv daran herum knabberte begann Sandra zu zucken und stöhnte dann laut ihren Höhepunkt heraus.
Sandra lag dann völlig kaputt gespielt auf der Arbeitsplatte herum, während sich die Handwerker aus dem Kühlschrank, ohne zu fragen, 2 Flaschen Bier heraus nahmen und diese fast in einem Zug austranken….
Sie betrachteten meine immer noch keuchende Frau.
Dann gingen sie in unser Schlafzimmer, zogen sich an und verließen unser Haus, aber nicht ohne vorher Sandra zu sagen, dass sie die Rechnung demnächst mit der Post schicken würden.
Eine Woche später flatterte die Rechnung ins Haus und neben den reparierten Fenstern, berechnete der Chef 4 Stunden Zusatzarbeit mit einem Stundensatz von 80€ pro Person!!!
Sandra grinste, als sie mir die Rechnung hin legte, fand sie aber angemessen!
Bitte schreibt mir, ob es Euch gefallen hat.
Ich freue mich immer über Eure Meinungen.
Schöne Grüße aus Dresden und geile Feiertage wünscht Euch
Euer PS82
3 months ago
